Die Wirtschaft der Mongolei im Profil
Die Mongolei entwickelt sich seit ihrer politischen Wende vor 25 Jahren kontinuierlich von einem Agrar- zu einem Rohstoffexport- und (vielleicht) später auch Rohstoffverarbeitungsland und war auf Grund rasanten Wachstums in den Jahren bis 2013 auf dem besten Wege, ein neuer sogenannter „Tigerstaat“ zu werden. Seit dem Jahr 2013 hat sich das Wirtschaftswachstum jedoch erheblich abgeschwächt.
Die wichtigsten Importgüter des Landes sind Konsumgüter (34 Prozent), Investitionsgüter (31 Prozent), darunter Maschinen und Anlagen, Fahrzeuge, Elektrotechnik sowie Baumaterialien, und Treibstoff (25 Prozent).
Quelle: Auswärtiges Amt