Neues sächsisch-polnisches EU-Projekt bei der WFS

Der binationale sächsisch-polnische Begleitausschuss des Kooperationsprogrammes INTERREG Polen-Sachsen 2014-2020 hat Mitte Dezember 2018 das neue EU-Projekt der Wirtschaftsförderung Sachsen bestätigt. Mit "DigiNetPolSax – Digitalisierung für den gemeinsamen Wirtschaftsraum" soll vor allem die Grenzregion zwischen beiden Ländern weiter gestärkt werden. Im Fokus werden Chancen und Herausforderungen von Digitalisierung im Mittelstand stehen.

Das Projekt „DigiNetPolSax –Digitalisierung für den gemeinsamen Wirtschaftsraum“ verfolgt das Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der sächsisch-polnischen Grenzregion durch Förderung grenzübergreifender Kooperationen zu stärken sowie ihre wirtschaftlichen Kompetenzen zu definieren und sichtbar zu machen. Hierzu werden u. a. die im vorangegangenen Projekt „InnoCoopPolSax“ definierten Ziele zur Unterstützung der unternehmerischen Innovations- und Kooperationskultur im Fördergebiet weiter verfolgt und um neue Maßnahmen erweitert.

Projektpartner sind in Sachsen die Hochschule Zittau/Görlitz und Technologie- und Gründerzentrum Bautzen GmbH (TGZ Bautzen) und auf polnischer Seite die Riesengebirgsagentur für Regionalentwicklung (KARR). 

Gefördert wird das Projekt von der Europäischen Union im Rahmen des Kooperationsprogramms INTERREG Polen – Sachsen 2014 - 2020.