Bewerbungsphase für den Sächsischen Gründerpreis gestartet

Am 30. November 2021 ist die Bewerbungsphase für den Sächsischen Gründerpreis gestartet. Bis 9. März 2022 können innovative Gründungs- und Geschäftsideen eingereicht werden. Die futureSAX GmbH, die Innovationsplattform des Freistaates Sachsen, lobt im Auftrag des sächsischen Wirtschaftsministeriums den Sächsischen Gründerpreis aus.

Bewerben können sich Einzelpersonen, Gründerteams und junge Unternehmen mit bestehendem oder zukünftigem Sitz in Sachsen. Bewerben kann man sich auch in der Vorgründungsphase. Der Gründungsprozess muss zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht abgeschlossen sein, aber für die nächsten zwei Jahre angestrebt werden. Bei Start-ups und Wachstumsunternehmen darf die Gründung darf maximal drei Jahre zurückliegen.

Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig: "Sachsen ist ein Gründer- und Erfinderland. Auch 2022 möchten wir den Gründergeist und das Innovationspotenzial mit dem Sächsischen Gründerpreis sichtbar machen – quer durch alle Branchen, im urbanen wie ländlichen Raum. Wir erleben bereits ein globales Interesse am Standort Sachsen, wenn es um Mikroelektronik und Batteriezellen geht. Sich bei diesen und anderen Zukunftstechnologien und -themen noch stärker aufzustellen und die Branchen noch effektiver zu vernetzen. futureSAX und sein großes Netzwerk begleiten die Gründungsvorhaben gewohnt professionell."

Sachsen prämiert 2022 bereits zum 22. Mal die besten innovativen Geschäftsideen und Gründungskonzepte mit dem Sächsischen Gründerpreis. Bei dem branchen- und technologieoffenen Wettbewerb werden Gründende und junge Unternehmen dabei unterstützt, ihre Idee oder ihr Geschäftskonzept weiterzuentwickeln und sichtbar zu machen.

Die Teilnehmenden profitieren von der Steigerung ihres Bekanntheitsgrades durch die umfassende begleitende Öffentlichkeitsarbeit und dem Zugang zu den über 8.500 Kontakten des futureSAX-Netzwerkes – u. a. auch zu zahlreichen etablierten und innovativen Unternehmen sowie Kapitalgebenden. Die Prämierten erhalten zudem ein Preisgeld von insgesamt bis zu 50.000 Euro.