IT'S ALL ABOUT PEOPLE

... antwortete der Chef des Chipgiganten AMD, als er 1996 begründete, warum sein Unternehmen am Standort Sachsen investiert (heute: GLOBALFOUNDRIES Fab 1). Es sind damals wie heute die Menschen, die Sachsens größte Stärke sind. Hervorragend ausgebildet und hochmotiviert.

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Infomodul

Fakten zur Ausbildung von Fachkräften in Sachsen (Quelle: u. a. INSM-Bildungsmonitor 2025)

  • Rang 1

    unter den Bildungssystemen der deutschen Bundesländer
  • 22,3 %

    Anteil der Ingenieure an allen Absolventen - deutscher Spitzenwert
  • 7,4

    Höchste Promotionsquote (Bundesdurchschnitt: 5,3 %)
  • 94 %

    der Sachsen mit mindestens Hochschulreife / abgeschlossene Berufsausbildung (OECD-Durchschnitt: 82%)
Grafik: Bildungsstand der Fachkräfte im internationalen Vergleich

Sachsens Arbeitskräfte sind kluge Köpfe

Sachsen hat die hellsten Köpfe. Der Bildungsstand der erwerbsfähigen sächsischen Bevölkerung (im Alter zwischen 25 und 64 Jahren) ist höher als in Deutschland und in den meisten EU- und OECD-Ländern. 94 Prozent der Sachsen haben mindestens die Hochschulreife oder eine abgeschlossene Berufsausbildung vorzuweisen. – Der OECD-Durchschnitt z. B. liegt bei "nur" 82 Prozent. 

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Spitzenqualifikation

Sachsen hat 2025 erneut den ersten Platz im Vergleich der Bildungssysteme der deutschen Bundesländer verteidigt - nun bereits zum 20. Mal in Folge! Das geht aus dem Bildungsmonitor 2025, einer Vergleichsstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), hervor. Sachsen schneidet in den meisten der 13 untersuchten Handlungsfelder erneut sehr gut ab. Die Spitzenposition sicherte sich Sachsen mit insgesamt 65,4 Punkten.

Besondere Stärken weist der Freistaat in den Bereichen Förderinfrastruktur (Platz 1), Schulqualität (Platz 1), Forschungsorientierung (Platz 1), Vermeidung von Bildungsarmut (Platz 1) sowie bei Integration (Platz 3) auf. 

Fakten

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Grafik: Arbeitskosten 2024 im EU-Vergleich (Quelle: destatis / EuroStat)
Quelle: destatis / EuroStat

Arbeitskosten im EU-Vergleich

Deutsche Arbeitgeber in der Privatwirtschaft müssen 43,40 Euro pro geleistete Arbeitsstunde aufwenden. Höher liegen die Arbeitskosten in sechs Ländern: In Luxemburg, Dänemark, Belgien, den Niederlanden, Österreich und Frankreich müssen zwischen 43,70 und 55,20 Euro pro Stunde ausgegeben werden. Der Durchschnitt des EU27-Raumes liegt bei 33,50 Euro. In Sachsen müssen 32,33 Euro pro geleistete Arbeitsstunde aufgewendet werden.

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Grafik: Bruttojahresverdienste je Arbeitnehmer nach Bundesländern 2024 (Quelle: Arbeitskreis „Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder“, März 2025)
Quelle: Arbeitskreis „Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder“, März 2025

Bruttojahresverdienste je Arbeitnehmer nach Bundesländern

Der Bruttoverdienst pro Arbeitnehmer (Inland) in Sachsen betrug 2024 durchschnittlich 43.309 Euro. Im Deutschlanddurchschnitt betrug der Bruttojahresverdienst 50.835 Euro je Arbeitnehmer.  

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Kontakt

Lippert, Andreas

Andreas Lippert

Investorenservice

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