IT'S ALL ABOUT PEOPLE

... antwortete der Chef des Chipgiganten AMD, als er 1996 begründete, warum sein Unternehmen am Standort Sachsen investiert (heute: GLOBALFOUNDRIES Fab 1). Es sind damals wie heute die Menschen, die Sachsens größte Stärke sind. Hervorragend ausgebildet und hochmotiviert.

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Infomodul

Fakten zur Ausbildung von Fachkräften in Sachsen (Quelle: INSM-Bildungsmonitor 2023)

  • Rang 1

    unter den Bildungssystemen der deutschen Bundesländer
  • 25,1 %

    Anteil der Ingenieure an allen Absolventen - deutscher Spitzenwert
  • 8,7

    Ingenieurabsolventen auf 100 beschäftigte Ingenieure (Ingenieurersatzquote) - deutscher Spitzenwert
  • 42,6 %

    aller Studienanfänger in MINT-Fächern - deutschlandweiter Spitzenwert
Grafik: Bildungsstand der Fachkräfte im internationalen Vergleich

Sachsens Arbeitskräfte sind kluge Köpfe

Sachsen hat die hellsten Köpfe. Der Bildungsstand der erwerbsfähigen sächsischen Bevölkerung (im Alter zwischen 25 und 64 Jahren) ist höher als in Deutschland und in den meisten EU- und OECD-Ländern. 94 Prozent der Sachsen haben mindestens die Hochschulreife oder eine abgeschlossene Berufsausbildung vorzuweisen. – Der OECD-Durchschnitt z. B. liegt bei "nur" 80 Prozent. 

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Spitzenqualifikation

Sachsen hat 2023 erneut den ersten Platz im Vergleich der Bildungssysteme der deutschen Bundesländer verteidigt - nun bereits zum achtzehnten Mal in Folge! Das geht aus dem Bildungsmonitor 2023, einer Vergleichsstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), hervor. Sachsen schneidet in den meisten der 13 untersuchten Handlungsfelder erneut sehr gut ab. Die Spitzenposition sicherte sich Sachsen mit insgesamt 63,4 Punkten.

Besondere Stärken weist Sachsen bei der Förderinfrastruktur, der Schulqualität, der Forschungsorientierung sowie im Bereich Vermeidung von Bildungsarmut  auf (jeweils 1. Platz).

Fakten

Hohe Ganztagsquoten in Kindertagesstätten, Ingenieurschmiede Deutschlands & mehr

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Grafik: Arbeitskosten 2023 im EU-Vergleich (Quelle: destatis / EuroStat)
Quelle: destatis / EuroStat

Arbeitskosten im EU-Vergleich

Deutsche Arbeitgeber in der Privatwirtschaft müssen 41,30 Euro pro geleistete Arbeitsstunde aufwenden. Höher liegen die Arbeitskosten in fünf Ländern: In Luxemburg, Dänemark, Belgien, den Niederlanden und Frankreich müssen zwischen 42,20 und 53,90 Euro pro Stunde ausgegeben werden. Der Durchschnitt des EU27-Raumes liegt bei 31,80 Euro. In Sachsen müssen 32,33 Euro pro geleistete Arbeitsstunde aufgewendet werden.

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Grafik: Bruttojahresverdienste je Arbeitnehmer nach Bundesländern 2023 (Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Berechnungsstand: August 2023 / Februar 2024)
Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Berechnungsstand: August 2023 / Februar 2024

Bruttojahresverdienste je Arbeitnehmer nach Bundesländern

Der Bruttoverdienst pro Arbeitnehmer (Inland) in Sachsen betrug 2023 durchschnittlich 40.432 Euro. Im Deutschlanddurchschnitt betrug der Bruttojahresverdienst 47.064 Euro je Arbeitnehmer.   

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Kontakt

Lippert, Andreas

Andreas Lippert

Investorenservice

+49-351-2138 211

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