Lösungen für grünen Wasserstoff

An modernen Lösungen für grünen Wasserstoff arbeiten Ingenieure und Spezialisten bei Linde Engineering in Dresden. Ihre langjährige Erfahrung und ihr Fachwissen mit Gas nutzen sie zunehmend für Projekte, bei denen der klimafreundliche grüne Wasserstoff im Mittelpunkt steht.

Linde-PSA-Unit in Leuna (Quelle: Linde Gas)

Ihre langjährige Erfahrung und ihr Fachwissen mit dem Gas nutzen sie zunehmend für Projekte, bei denen der klimafreundliche grüne Wasserstoff im Mittelpunkt steht. 

Als Planer und Entwickler übernimmt das Unternehmen von der Machbarkeitsstudie und Kostenschätzung über Materialbeschaffung und Konstruktion bis zur Inbetriebnahme sämtliche Leistungen für innovative Wasserstoffprojekte. Ein Schwerpunkt liegt dabei im Bereich der Elektrolyse. Herausragendes Beispiel ist der weltweit größte PEM-Elektrolyseur (Proton Exchange Membrane), der 2023 in Leuna in Betrieb gehen soll. Die Elektrolyseanlage wurde unter der Regie von Linde Engineering Dresden entwickelt. Mit einer Leistung von 24 Megawatt ist dieses Projekt ein wichtiger Schritt für den Ausbau der sauberen Energie in Deutschland. 

In Dresden werden außerdem unterschiedlichste weitere Projekte bearbeitet, unter anderem um die Dekarbonisierung industrieller Prozesse zu fördern. Das weitreichende Portfolio von Linde umfasst dabei verschiedene Lösungen zum Auffangen, Abtrennen und Verflüssigen von CO2. Diese werden auch genutzt, um blauen Wasserstoff herzustellen. Ein Prozess, bei dem Wasserstoff hergestellt und gleichzeitig CO2 aus der vorhergehenden Produktion aufgefangen wird. 

Der weltgrößte Gase-Konzern profitiert dabei von den Synergien der beiden Geschäftsbereiche Linde Gas und Linde Engineering. So kann Linde als einziges Unternehmen alle Stufen der Wasserstoff-Wertschöpfungskette abdecken – von der Produktion und Verarbeitung über die Verteilung und Speicherung bis hin zu Industrie- und Verbraucheranwendungen. 

    

Linde Engineering Dresden