Start-up-Standort Sachsen präsentiert sich auf Europas wichtigster Investorenkonferenz SLUSH in Helsinki
Gemeinsam mit drei jungen sächsischen Unternehmen präsentiert sich die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) auf der SLUSH, einem der weltweit führenden Start-up-Events in Europa, der am 30. November und 1. Dezember in Helsinki stattfindet. Auf der German Pitching Stage wird neben den innovativen Geschäftsideen der Start-ups auch Sachsen als ausgezeichneter Standort für Hochtechnologie-Start-ups in Deutschland vorgestellt.
„Sachsen hat sich als Standort mit einem vielfältigen und interessanten Gründer- und Innovationsökosystem in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt. Dieses Potenzial wollen wir auf der SLUSH der internationalen Investorenszene zeigen und sie ermutigen, stärker auch in Startups aus der Region zu investieren. Dabei hat die Erfahrung gezeigt, dass die Teilnehmer in Helsinki auf risikofreudige Investoren treffen, die auch in frühen Phasen in Unternehmen einsteigen. Diese Chance gilt es zu nutzen. Zudem wollen wir bei internationalen Start-ups für die Realisierung ihrer Geschäftsideen in Sachsen werben. Dabei können junge Gründer aus dem Ausland auf die Unterstützung von starken Unternehmensnetzwerken und Clustern bauen und Akzelerator-Programme an unterschiedlichen Standorten in Sachsen nutzen“, sagt Thomas Horn, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS).
Auf der SLUSH werden die neuesten Entwicklungen im Start-up-Ökosystem präsentiert und wichtige Kontakte und Verbindungen zwischen Gründern und Investoren gefördert. Folgende sächsische Start-ups reisen zur SLUSH:
- Meshmerize GmbH aus Dresden,
- Hapticlabs GmbH aus Dresden,
- Evergreen GmbH aus Leipzig.
Dieses Jahr werden über 5.000 Start-ups sowie 3.000 Investoren erwartet. Mit einer Vielzahl von Networking-Möglichkeiten und über 20.000 geplanten Meetings ist die SLUSH ein wichtiger Termin im Kalender der europäischen Start-up-Szene.
Die Reise zur SLUSH organisiert die Internationalisierungsoffensive Sachsen (IOSax), die von der WFS koordiniert und vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) finanziert wird.