LifeTechLab: Dresdner Startup-Programm geht in die nächste Runde

Labordiagnostikum, Analyse-Service oder Gesundheits-App – bis zum 31. März 2024 können sich Studierende und Forschende aus den Lebenswissenschaften und der Medizin in Dresden mit ihrer Geschäftsidee für die nächste Runde des LifeTechLab bewerben.

Quelle: pixabay

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LifeTechLab ist ein Angebot von TUD|excite im Verbund des Start-up-Services dresden|exists und steht Angehörigen aller beteiligten Einrichtungen offen. Beteilgte Einrichtungen sind:

  • Technische Universität Dresden
  • Hochschule für technik und Wirtschaft (HTW) Dresden
  • FHD - Fachhochschule Dresden
  • Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK) Dresden
  • Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden (IPF)
  • Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden (IFW)
  • HZDR – Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf

Das Start-up-Inkubationsprogramm unterstützt die Teilnehmenden dabei, Verwertungswege für die eigene Forschung zu finden. Das Ziel: innerhalb von zwei Monaten entwickeln die Teams aus ihren Forschungsergebnissen ein erstes Geschäftsmodell. Das nötige Know-how vermitteln die Berater des Startup-Service und externe Partner in Tages-Workshops sowie individuellen Coachings.

Neben Fragen, die alle Gründer beschäftigen, beispielsweise zu Finanzierung und Markt, stehen für Life Science-Start-ups zusätzliche Themen wie Intellectual Property (IP) und regulatorische Anforderungen auf der Agenda. Darüber hinaus lernen die künftigen Gründer die eigene Geschäftsidee verständlich und überzeugend zu präsentieren. Wertvolles Feedback zur Idee erhalten die Teams zum abschließenden „Pitch Day“ vor Biotech-Unternehmen, Gründern und Investoren.

Das Programm startet am 16. April 2024.