Besuch einer Delegation aus Tunesien - Partnering in Business with Germany

Ihr Zugang zu neuen Geschäftsbeziehungen mit tunesischen Führungskräften aus folgenden Branchen: Industrie und Fertigung, Gesundheits- und Sozialwesen, IT und Kommunikation, Agrar- und Lebensmittelwirtschaft, Technische und Wissenschaftliche Dienstleistungen

Flagge Tunesien (Quelle: pixabay)
Quelle: pixabay
Ort
Dresden
Veranstaltungsdatum
15. Juni - 04. Juli 2025
Anmeldeschluss
Keine Anmeldung mehr möglich
Zielgruppe
Anbieter und Nutzer von Lösungen der Automatisierung, Digitalisierung und Industrie 4.0
Branchen
Industrie & Fertigung, Gesundheits- & Sozialwesen, IT & Kommunikation, Agrar- & Lebensmittelwirtschaft, Technische & Wissenschaftliche Dienstleistungen
Land/Region
Tunesien / Nordafrika
Veranstalter
bsw - Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH
Kosten für die Teilnahme
Die Teilnahme an Veranstaltungen im Rahmen des Programms Partnering in Business with Germany ist nach Rücksprache mit dem bsw - Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH kostenfrei.

Informationen und Zielsetzung

Globalisierung bietet Chancen, neue Märkte zu erschließen und langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen. Doch oft fehlt es an direkten Kontakten, Marktkenntnissen oder der richtigen Strategie. Genau hier setzt das Programm „Partnering in Business with Germany“ an: Das Projekt unterstützt sächsische Unternehmen aktiv dabei, internationale Wirtschaftspartnerschaften zu entwickeln und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen.

Das Programm wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) gefördert.

Ihre Vorteile auf einen Blick

  • Direkter Zugang zu potenziellen Geschäftspartnern für eine langfristige Zusammenarbeit
  • Vertragsabschlüsse durch persönliche Beziehungen und konkrete Geschäftsideen
  • Steigert die Bekanntheit und das Ansehen Ihres Unternehmens im Ausland
  • Kein zusätzlicher Aufwand für Sie – wir übernehmen die Vernetzung, Organisation und Betreuung

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Ihr Zugang zu neuen Geschäftsbeziehungen mit tunesischen Führungskräften aus folgenden Branchen: Industrie und Fertigung, Gesundheits- und Sozialwesen, IT und Kommunikation, Agrar- und Lebensmittelwirtschaft, Technische und Wissenschaftliche Dienstleistungen

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