Markterkundungsreise Türkei: Maschinenbau / Robotik

Wirtschaftsförderung Sachsen

Die Türkei verbindet als Fertigungsdrehscheibe die EU mit der MENA-Region und Zentralasien. Die Industrie ist seit Jahrzehnten eng in europäische Lieferketten integriert, was einen Pluspunkt für resiliente Beschaffung darstellt. Anlässlich einer Fachmesse sollen sächsische Unternehmen die Gelegenheit zur grenzüberschreitenden Vernetzung und zum Austausch über mögliche Kooperationen erhalten.

Flagge der Türkei
pixabay
Ort
Türkei
Veranstaltungsdatum
Mai / Juni 2026
Anmeldeschluss
30.04.2026
Zielgruppe
sächsische Unternehmen und Einrichtungen mit Interesse an der Erschließung des türkischen Marktes
Branchen
Maschinen- und Anlagenbau, Robotik, Fertigungstechnologien
Land/Region
Türkei
Veranstalter
Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) und weitere
Kosten für die Teilnahme
Die Teilnahme ist kostenpflichtig. Weitere Details stehen in Kürze bereit.

Informationen und Zielsetzung

Sächsische Unternehmen sowie weitere Akteure pflegen seit Jahren gute Kontakte in die Türkei, speziell im Bereich Maschinenbau. Die Zollunion EU – Türkei vereinfacht den Marktzugang für Industriegüter und die Exporte aus Sachsen in die Türkei haben sich seit 2020 fast verdoppelt. Nach der geldpolitischen Straffung kühlt das Wirtschaftswachstum 2025 voraussichtlich mit 3% moderat ab, während die zuvor sehr hohe Inflation deutlich zurückgeht. Aktuelle Umfragen und Daten deuten 2025 auf eine Deflation bei weiterhin positivem, wenn auch gebremstem, Wirtschaftszuwachs. Aktuell belegt die Türkei Platz 20 der sächsischen Exportpartner.

Vor diesem Hintergrund organisiert die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) eine Unternehmensreise, um die Markterkundung sächsischer Unternehmen zu unterstützen. Weitere Details stehen in Kürze bereit.

Kontakt

Filip, Jan

Jan Filip

Außenwirtschaft & Messen

+49-351-2138 140

Anrufen: +49-351-2138 140

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Die Türkei verbindet als Fertigungsdrehscheibe die EU mit der MENA-Region und Zentralasien. Die Industrie ist seit Jahrzehnten eng in europäische Lieferketten integriert, was einen Pluspunkt für resiliente Beschaffung darstellt. Anlässlich einer Fachmesse sollen sächsische Unternehmen die Gelegenheit zur grenzüberschreitenden Vernetzung und zum Austausch über mögliche Kooperationen erhalten.

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