Innovation aus Tradition

Ein großes Plus für Sachsen war und ist seine große Innovationskraft. Das bestätigt der EU-"Regional Innovation Scoreboard": Sachsen ist ein europäischer "Strong Innovator".

No-Code-Robotik (Quelle: Wandelbots GmbH, Dresden)

Infomodul

EU-„Regional Innovation Scoreboard“ - Sachsen punktet mit

  • FuE-Ausgaben

    Hohe öffentliche und betriebliche Ausgaben für Forschung und Entwicklung
  • Innovativen KMU

    Hohe Ausgaben für Innovationen im Mittelstand
  • Prozess-Innovation

    Überdurchschnittliche Anzahl an KMU, die Prozessinnovationen einführen
  • Hightech-Arbeitsplätzen

    Große Anzahl an Beschäftigten in innovativen KMUs
Grafik: Top-20-Regionen in der EU anhand Forschungsintensität (Quelle: EU Regional Innovation Scoreboard 2023)

Starker Fokus auf Forschung & Entwicklung

Die F&E-Ausgaben im öffentlichen und betrieblichen Sektor sind eine der wichtigsten Triebkräfte für Wachstum in einer wissensbasierten Wirtschaft. Die Forschungsintensität (Anteil der F&E-Ausgaben am BIP einer Region) liefert daher wichtige Hinweise auf die künftige Wettbewerbsfähigkeit und den Wohlstand einer Region.

Insbesondere die Region um die sächsische Landeshauptstadt Dresden hat sich hier im EU-Vergleich seit Jahren unter den Top-5-Regionen platziert. Auch die Region Leipzig ist wiederkehrend unter den Top-10 vertreten.

Exzellente Hochschulbildung als Basis für sächsische Erfolge

  • 94 % der erwerbstätigen Sachsen haben mindestens die Hochschulreife oder abgeschlossene Berufsausbildung vorzuweisen. (OECD-Durchschnitt: 80 Prozent)
  • 42,6 % Anteil von Studenten in MINT-Fächern an allen Studienanfängern - Spitzenplatz unter allen Bundesländern
  • 25,1 Prozent (Bundesdurchschnitt: 17 Prozent) Anteil an Absolventen in den Ingenieurwissenschaften an allen Absolventen -  Spitzenwert im Bundesländervergleich.
  • Höchste Ersatzquote für Ingenieure - auf 100 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Ingenieure in Sachsen kommen rund 8,7 neue Ingenieurabsolventen (Bundesdurchschnitt 5,5 %)
  • 15,8 Prozent der Studierenden sind sogenannte Bildungsausländer – dritthöchster Wert im Bundesländervergleich (Durchschnitt: 12,3 Prozent)

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Dr. Uwe Lienig

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