Delegationsbesuch aus Polen: Energieinnovationen

Im Rahmen des EU-Projektes „EnergyTransPolSax“ wird am 11. / 12. Mai 2022 eine Fachdelegation aus dem polnischen Landkreis Jelenia Góra und angrenzenden niederschlesischen Regionen nach Sachsen reisen, um sich über aktuelle Entwicklungen im Bereich Energietechnik zu informieren. Für sächsische Unternehmen ergeben sich daraus Möglichkeiten zur Kontakt- und Geschäftsanbahnung mit polnischen Partnern aus Verwaltung und Unternehmerschaft. Zeitnahe Interessensbekundungen sind weiterhin willkommen, um diese bei der Programmplanung noch berücksichtigen zu können.

Ort
Sachsen
Veranstaltungsdatum
11. / 12. Mai 2022
Anmeldeschluss
Keine Anmeldung mehr möglich
Branchen
Energie- und Umwelttechnik sowie angrenzende Bereiche
Land/Region
Polen
Veranstalter
Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) in Zusammenarbeit mit der Riesengebirgsagentur für Regionale Entwicklung (KARR)
Kosten für die Teilnahme
Die Teilnahme ist kostenfrei.

Informationen und Zielsetzung

Im Rahmen des EU-Projektes „EnergyTransPolSax“ wird im Mai 2022 eine Fachdelegation aus dem Landkreis Jelenia Góra und angrenzenden niederschlesischen Regionen nach Sachsen reisen, um sich hier über aktuelle Entwicklungen im Bereich Energietechnik zu informieren. Für sächsische Unternehmen ergeben sich daraus Möglichkeiten zur Kontakt- und Geschäftsanbahnung mit polnischen Partnern aus Verwaltung und Unternehmerschaft.

In Kürze stehen hier weitere Details bereit. Zeitnahe Interessensbekundungen sind weiterhin willkommen, um diese bei der Programmplanung noch berücksichtigen zu können.

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Das Projekt „EnergyTransPolSax“ zielt auf den Aufbau und die Stärkung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit im sächsisch-polnischen Grenzraum, insbesondere im Bereich der Energiewirtschaft und der mit dem Klimawandel verbundenen Herausforderungen, ab. Im Rahmen des Projektes werden die Ziele der bisherigen Projekte „InnoCoopPolSax“ und „DigiNetPolSax“ fortgesetzt und um die Themen der Ressourcenverfügbarkeit und des Klimawandels erweitert. Im Rahmen des Projektes werden noch bis zum 31. Dezember 2022 schwerpunktmäßig Themen wie Energieeffizienz, Elektromobilität, Umwelttechnik und Einsatz von erneuerbaren Energiequellen behandelt und auf die Agenda dieses Delegationsbesuches sowie des 28. und 29. Polnisch-Deutsch-Tschechischen Kooperationsforums für Unternehmen und einer Präsentation des sächsisch-polnischen Energiewirtschaftsstandortes auf der E-world energy & water in Essen gesetzt. „EnergyTransPolSax“ wird unter Lead Partnerschaft der Riesengebirgsagentur für Regionale Entwicklung (KARR) gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) durchgeführt und mit ca. 370.000 EUR aus dem EFRE gefördert.

Die Woiwodschaft Niederschlesien hat ehrgeizige Ziele in ihrer Innovationsstrategie vorgesehen, u. a.: den Ausbau der Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen zum eigenen Verbrauch, die Entwicklung effizienter Energiemanagementtechnologien, die Entwicklung einer effektiven Abfallbewirtschaftung in Produktionsunternehmen sowie die Entwicklung von Technologien für ein effizientes Wassermanagement.

Darüber hinaus setzt die "Neue Polnische Energiepolitik" auf Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität durch den Austausch von alten Heizkesseln in Haushalten sowie den Verzicht auf Kohle als Heizmaterial. Außerdem erarbeitet ein niederschlesisches Expertenteam – bestehend aus Unternehmen, Wissenschaft und Verwaltung – ein Strategiepapier zu den Förderrichtungen für den Energiesektor bis 2030. Bis 2050 möchte Sachsens Partnerregion Klimaneutralität erreichen.

    

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Im Rahmen des EU-Projektes „EnergyTransPolSax“ wird am 11. / 12. Mai 2022 eine Fachdelegation aus dem polnischen Landkreis Jelenia Góra und angrenzenden niederschlesischen Regionen nach Sachsen reisen, um sich über aktuelle Entwicklungen im Bereich Energietechnik zu informieren. Für sächsische Unternehmen ergeben sich daraus Möglichkeiten zur Kontakt- und Geschäftsanbahnung mit polnischen Partnern aus Verwaltung und Unternehmerschaft. Zeitnahe Interessensbekundungen sind weiterhin willkommen, um diese bei der Programmplanung noch berücksichtigen zu können.

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