QS World University Ranking 2020: TU Dresden klettert nach oben

Der Aufwärtstrend ist nicht zu stoppen. Seit 2014 hat sich die TU Dresden um insgesamt 83 Plätze verbessert und belegt nun im internationalen Hochschulvergleich "QS World University Ranking 2020" Platz 179. Damit hat sie sich im Vergleich zum Vorjahresergebnis um 12 Plätze verbessert und setzt den Trend der vergangenen sieben Jahre fort, in denen sie die Rangliste stetig weiter nach oben geklettert ist. Auch im deutschlandweiten Vergleich gehört die TU Dresden mit Rang 11 zur Spitzengruppe.

Jährlich veröffentlicht, zählt das QS World University Ranking neben dem Times Higher Education World University Ranking (hier hält die TU Dresden aktuell Rang 151) und dem Academic Ranking of World Universities (auch hier gehört die TU Dresden zu den Top 200) zu den einflussreichsten internationalen Hochschulrankings.

Im QS-Ranking kann sich die TUD wirklich sehen lassen. Nicht nur dass sie in der Gesamtwertung hervorragend abschneidet, auch bei der Einzelwertung nach verschiedenen Indikatoren konnte sie sich bei fünf von sechs Indikatoren im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich neun Stufen verbessern. Ein weiterer Erfolg ist die ausgezeichnete Bewertung des guten Rufs der TUD als Arbeitgeber, der sogenannten „Employer Reputation“. Hier gehört sie mit Platz 99 zu den besten einhundert Universitäten weltweit, in Deutschland liegt sie auf Rang 7. Beim Indikator „Academic Reputation“, der beschreibt, welchen Ruf eine Universität bei Wissenschaftlern genießt, hat sich die TUD ebenfalls verbessert – um beachtliche 13 Plätze.

Das QS World University Ranking des britischen Dienstleisters Quacquarelli Symonds ist ein weltweites Hochschulranking, das seit dem Jahr 2004 durchführt wird. Das Team von QS hat für das diesjährige Ranking mehr als 4.000 Universitäten verglichen und dafür über 93 Millionen Zitationen aus mehr als 13 Millionen wissenschaftlichen Publikationen analysiert. In die Rankingliste schafften es 1.001 Universitäten, 47 davon aus Deutschland. Schwerpunkte der Wertung sind neben der Anzahl und der Zitierhäufigkeit der Publikationen das Ansehen der Universitäten bei Wissenschaftlern und Wirtschaftspartnern weltweit, das Betreuungsverhältnis von Lehrenden und Studierenden sowie die internationale Zusammensetzung der Studierenden und des Personals.