Logistik in Sachsen -
Hier bewegt sich was

TOP-LOGISTIK IM HERZEN EUROPAS

Sachsen ist aufgrund seiner guten geografischen Lage der optimale Logistik-Standort für europaweite Distribution. Die Himmelsrichtung spielt keine Rolle, Sachsen liegt in der Mitte Europas. Die Region um Leipzig gehört zu Deutschlands dynamischsten Logistik-Standorten.

Sachsen steht für maßgeschneiderte Logistik-Lösungen

Logistikstandort Sachsen – das steht vor allem für maßgeschneiderte Lösungen entlang der verschiedenen industriellen Wertschöpfungsketten in der Versorgungs- und Verpackungslogistik sowie bei produktionssynchronen Sequenzierungs- und Montageleistungen. Ihre Innovationskraft beweist die sächsische Logistikbranche ebenso auf dem Gebiet der Informationstechnologie, insbesondere in den Bereichen Supply-Chain- und Warehouse-Management oder für das digitale Flottenmanagement.

WIR BRINGEN GESCHÄFTE IN BEWEGUNG

Die sächsische Logistikbranche wächst mit hoher Dynamik. Nahezu alle Top 20 Logistik-Unternehmen Europas sind in Sachsen für Kunden aus der Automobilindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau sowie der IKT- und Life Sciences-Branche aktiv.

   

Logistik - Branchenstruktur
DHL Hub Leipzig (mehrere Flugzeuge) bei Nacht

Quelle: Deutsche Post AG

DHL Hub Leipzig - Europas modernstes Luftfracht-Hub

Am Flughafen Leipzig/Halle betreibt DHL sein europäisches Luftfrachtdrehkreuz – das DHL Hub Leipzig. Hier können die Cargoliner 24 Stunden pro Tag und 365 Tage im Jahr abgefertigt werden – beste Voraussetzung, das stetig wachsende Frachtvolumen zu bewältigen. Die mehr als 3.500 Mitarbeiter schlagen täglich im Durchschnitt 1.600 Tonnen Frachtgut um. Bis zu 60 Maschinen werden werktäglich abgefertigt. Damit hat sich das Aufkommen seit Inbetriebnahme des Drehkreuzes im Jahr 2008 nahezu verfünffacht. Neben Cincinatti (USA) und Hongkong (China) ist Leipzig das dritte globale Hauptdrehkreuz von DHL. Der Flughafen Leipzig / Halle ist Deutschlands zweit- und Europas fünftgrößter Frachtflughafen. 

INTERMODALER VERKEHR - LEISTUNGSFÄHIGE GÜTERVERKEHRSZENTREN

Maßgeschneiderte Gewerbeflächen, eine perfekt angebundene Infrastruktur und die Möglichkeit zum 24-Stunden-Betrieb bieten die drei sächsischen Güterverkehrszentren (GVZ) an fünf Standorten. 

Trimodal vernetzt ist das GVZ Leipzig. Der größte Industrie- und Distributionspark Sachsens liegt direkt neben dem Flughafen Leipzig / Halle, ist an die A9 Berlin-München und die A14 Dresden- Magdeburg angebunden und verfügt über einen eigenen Gleisanschluss inklusive Containerdepot und Terminal für den kombinierten Verkehr. 

Die Anbindung an die Autobahnen A4, A13, A17 sowie an das Schienen- und das Wasserstraßennetz der Elbe charakterisieren das GVZ Dresden. Auf einem Umschlagbahnhof erfolgt die Verladung von Gütern zwischen Straße und Schiene. 

Anders als viele andere Güterverkehrszentren Deutschlands ist das GVZ Südwestsachsen dezentral gegliedert. Es besteht aus dem Kernmodul Glauchau – in Nähe zur Fahrzeugfertigung der Volkswagen Sachsen GmbH – sowie den Modulen Chemnitz und Zwickau. An allen Standorten besteht eine optimale Anbindung an die Verkehrswege Straße und Schiene.

Sächsischer Elbe-Hafen der Sächsische Binnenhäfen Oberelbe GmbH (SBO)

Quelle: Sächsische Binnenhäfen Oberelbe GmbH (SBO)

WASSERSTRASSE ELBE

Die Sächsische Binnenhäfen Oberelbe GmbH (SBO) verbindet die Verkehrsträger Binnenschiff, Bahn und Lkw zu kompletten Transportketten. Sie betreibt die Elbe-Häfen Dresden, Riesa und Torgau in Sachsen, die Häfen Děčín und Lovosice in der Tschechischen Republik sowie den Hafen Roßlau in Sachsen-Anhalt. Neben dem klassischen Güterumschlag bietet die SBO ihren Kunden komplette logistische Leistungen im Container- und Stückgutverkehr sowie bei der Abwicklung von Großraum- und Schwertransporten an. Gemeinsam mit Partnern realisiert die SBO die Binnenschiff-Liniendienste „ECL2000“ (Elbe-Container-Linie), „ETS Elbe“ (Ecological Transport Service) und „EPL Elbe“ (Elbe Project Line) sowie mit dem AlbatrosExpress-Direktzug von und nach Hamburg / Bremerhaven.

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